Customize Consent Preferences

We use cookies to help you navigate efficiently and perform certain functions. You will find detailed information about all cookies under each consent category below.

The cookies that are categorized as "Necessary" are stored on your browser as they are essential for enabling the basic functionalities of the site. ... 

Always Active

Necessary cookies are required to enable the basic features of this site, such as providing secure log-in or adjusting your consent preferences. These cookies do not store any personally identifiable data.

No cookies to display.

Functional cookies help perform certain functionalities like sharing the content of the website on social media platforms, collecting feedback, and other third-party features.

No cookies to display.

Analytical cookies are used to understand how visitors interact with the website. These cookies help provide information on metrics such as the number of visitors, bounce rate, traffic source, etc.

No cookies to display.

Performance cookies are used to understand and analyze the key performance indexes of the website which helps in delivering a better user experience for the visitors.

No cookies to display.

Advertisement cookies are used to provide visitors with customized advertisements based on the pages you visited previously and to analyze the effectiveness of the ad campaigns.

No cookies to display.

Zum Inhalt springen

Gedanken zum BGE

Grundeinkommen in Kombination mit einer Differenzversicherung bei Wegfall von Renten- und Arbeitslosenversicherung

Die Ausgaben die derzeit durch die Arbeitslosenversicherung und die Rentenversicherung entstehen werden ersatzlos gestrichen.

Stattdessen würde es eine Grundsicherung geben, deren Höhe alle Mittel geteilt durch alle Antragsteller in der Spanbreite +20% bis -20% ist. Die Spannbreite von 40% sind ein Arbeitsleistungeinzahleranteil, wer 40 Jahre lang in das System, dass durch Wegfall der Arbeitslosenversicherung und Wegfall der Rentenversicherung eingezahlt hat bekommt 120% und wer nie etwas eingezahlt hat bekommt 80%. Wer in seinem Leben genau ein Jahr eingezahlt hat, bekommt maximal 81%, wer 2 Jahre eingezahlt hat 82% usf.

Ob man von der Summe leben wird können, wird sich nach der Gesamtzahl der Einzahler im Verhältnis zu den Auszahlern richten. Nähmen wir also an 80 Millionen würden alle sich auf das System verlassen und niemand würde Geld auszahlen, dann ist nichts im Topf, was zu verteilen wäre 0/80 Mio = 0 Euro. Nähmen wir an aus welchen absurden Gründen heraus auch immer gäbe es einen einzigen Einzahler mit 80Millionen Euro, dann erhalten alle 79,99 Millionen Antragsteller 0,80€. Zahlt dieser eine Einzahler nur 1 Jahr ein, dann erhält er danach 0,81€  allerdings ist die zu verteilende Summe im zweiten Jahr nur noch 16 Millionen die nur dadurch entstanden sind, dass wir im Jahr davor durch nur einen Einzahler quasi 20 Prozent nicht ausgezahlt haben. Bei 0 Einzahlern aber mal einem einzigen Jahr von einem einzigen Einzahler mit 80 Millionen Euro ergäbe sich eine Auszahlung an alle 1,6 Cent und der eine Einzahler hätte mit 1,62 Cent nicht wirklich mehr. Das eine Volkswirtschaft mit nur einem einzigen Einzahler bei achtzig Millionen funktionieren würde, ist aber nun eher unwahrscheinlich.

Derzeit gibt es irgendwas zwischen 20 und 40 Millionen Beschäftigte, je nachdem welcher Statistik man gerade glauben mag und was man unter Beschäftigtem versteht. Circa 27 bis 28 Millionen sind davon Vollzeit sozialversicherungspflichtig Beschäftigt. Sagen wir mal 20 Millionen würden 1200 Euro (100 Euro pro Monat) einzahlen, dann erhielten die übrigen 60 Millionen Antragsteller 320 Euro (vorausgesetzt sie haben nie auch nur ein Jahr in ihrem Leben gearbeitet) also 26,66 im Monat, jene die nur ein Jahr gearbeitet haben 81 Prozent von 400 bis zu denen die 40 Jahre geearbeitet haben 480 Euro oder 40 Euro im Monat. Je breiter man die Basis der Einzahler setzt also auch die 3 Millionen Beamten mit hinzuzieht und dafür die Pension abschafft und möglicherweise Staatszuschüsse extra aus anderen Steuerquellen hinzugibt, desto Grösser ist die Wahrscheinlichkeit, dass daraus ein System entsteht, welches tatsächlich ein Grundeinkommen auf Antrag ermöglicht.