Customize Consent Preferences

We use cookies to help you navigate efficiently and perform certain functions. You will find detailed information about all cookies under each consent category below.

The cookies that are categorized as "Necessary" are stored on your browser as they are essential for enabling the basic functionalities of the site. ... 

Always Active

Necessary cookies are required to enable the basic features of this site, such as providing secure log-in or adjusting your consent preferences. These cookies do not store any personally identifiable data.

No cookies to display.

Functional cookies help perform certain functionalities like sharing the content of the website on social media platforms, collecting feedback, and other third-party features.

No cookies to display.

Analytical cookies are used to understand how visitors interact with the website. These cookies help provide information on metrics such as the number of visitors, bounce rate, traffic source, etc.

No cookies to display.

Performance cookies are used to understand and analyze the key performance indexes of the website which helps in delivering a better user experience for the visitors.

No cookies to display.

Advertisement cookies are used to provide visitors with customized advertisements based on the pages you visited previously and to analyze the effectiveness of the ad campaigns.

No cookies to display.

Zum Inhalt springen

Wichtgedicht

Ich bin ein kleines Licht,
ich bin ein kleiner Wicht,
doch manchmal wenn man mich zitiert,
das Blut in den Adern gefriert,
was war das nochmal,
war das mein Gesicht,
doch kein kleines Licht?
 
 
Oh stets plagt mich der Zweifel,
aber auch Größenwahn wie Teufel,
weiß ich doch um meine Intelligenz,
ist diese auch meine Pestilenz,
mag ich auch mehr verstehen,
wird das umso mehr vergehen.
 
Die Verletzungen sind unzählig,
so reich und arm – unseelig,
was nützt der ganze Verstand,
renne ich ständig gegen die Wand,
habe kein Maß gefunden,
Verletzungen nicht überwunden.
 
Auch fehlt es am Urvertrauen,
kann im Ganzen nur misstrauen,
sehe ständig nur das Grauen,
in dem Wunsch anders anzuschauen,
gelingt es nicht bei der Ignoranz,
und dem ganzen grässlichen Tanz.
 
Bei allem was ich wusst,
ist es mir auch bewusst,
das ich mich ständig irre,
das ist letzlich auch irre,
im Zweifel die Gewissheit,
im Wissen die Unwissenheit.
 
 
 
So selbstgewiss die einen sind,
fühl ich mich auch manchmal blind,
so sehe ich doch klar,
welch Idiot da war,
halt mich selbst dann für nen Idioten,
Matsch in der Birne und einen Knoten.
 
Schnauz meine Frau zusammen,
könnte mich dann selbst verdammen,
will sie mich doch nur umarmen,
habe in diesem Schreiben kein Erbarmen,
es ist doch nur dieses Gedicht,
bei dem sie mich unterbricht.
 
 
 
Ich bin ein kleines Licht,
ich bin ein kleiner Wicht,
Blut in den Adern gefriert,
weil ich harsch pariert,
das warme Ansinnen,
mich zu gewinnen.
Schlagwörter: